Winterurlaub mal anders

Skifahren und Snowboarden sind Schnee von gestern. Haben Sie Snowkiten oder Airborden schon einmal probiert? Wir erklären Ihnen, was es mit den Trendsportarten auf sich hat.

Snowkiten
Snowkiten ist eine tolle Alternative für alle Kitefans, die ihre Leidenschaft auch bei kälteren Temperaturen ausleben möchten. Was braucht man dafür? Ein reines Snowkiteboard ist zum Snowkiten eigentlich nicht notwendig. Hierfür eignet sich grundsätzlich jedes Snowboard. Auch mit Ski ist das Snowkiten möglich. Man sollte dabei nur bedenken, dass bei Aufprall auf Eis und Schnee das Material womöglich stärker beschädigt wird als am Wasser. Zu beachten ist auch, dass ausreichend Schnee mit konstantem Wind und ohne Hindernisse vorhanden ist. Must haves: Rückenprotektor und Helm!

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Airborden
So geht‘s: Bauch unten und Helm voran liegt man auf dem Luftkissen und nimmt durch die Tieflage jede Kurve wie im Flug. Die Bremsung funktioniert durch das Querstellen des Airboards. Bis zu 80 km/h können Sie mit dem Airboard bergab erreichen. Worauf ist zu achten? Wie bei allen anderen Wintersportarten auch, gehören festes Schuhwerk, Schneebrille, Helm und Knieschoner zur Grundausstattung dazu. Eine durchschnittliche Kondition reicht für diese Sportart jedoch aus. Airborden ist sowohl auf präparierten Pisten als auch auf Pulverschnee möglich. Ähnlich wie mit einem Schlitten dürfen Sie sich auf der Rodelpiste vergnügen.

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