Schwerer Sturz auf Mallorca

ES SOLLTE EIN GEMÜTLICHER KURZURLAUB MIT FREUNDEN AUF DIE BALEARENINSEL MALLORCA WERDEN. DOCH STATT IM ALL INCLUSIVE-HOTEL VERBRACHTE ANDREAS WALLNER DAS WOCHENENDE IM SPITAL IN PALMA.

Wien – Das angenehme Klima auf Mallorca und die Aussicht auf ein paar erholsame Tage waren die Gründe für den Kurztrip von Andreas Wallner auf die Baleareninsel. Doch er hatte Pech: Gleich beim ersten Insel-Erkundungsspaziergang bricht eine unbefestigte Treppe unter seinen Füßen weg und er stürzt ab. Die mitgereisten Freunde verständigen die Rettung und der verletzte Urlauber wird in die Clínica Juaneda nach Palma gebracht. Die Diagnose: Schädelbasisbruch, ein Schädel-Hirn-Trauma und ein komplizierter Schlüsselbeinbruch. Andreas Wallner: „Diese Diagnose war natürlich ein Schock. So ein Unfall wäre in Österreich schon schlimm genug, aber im Ausland zieht es dir im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen weg.“

MIT AMBULANZJET ZURÜCK NACH WIEN

Unmittelbar nach der Erstdiagnose wird die Ehefrau des Patienten von den mitgereisten Freunden angerufen. Sie verständigt sofort die Notfallzentrale der Europäischen Reiseversicherung. Die Notfallmediziner in der Einsatzzentrale der Europäischen handeln umgehend. Sie setzen sich mit dem Spital und den behandelnden Ärzten in Verbindung, holen alle Informationen ein und besprechen die Diagnose und die weitere Vorgehensweise. „Da die Gehirnblutung bereits zurück ging und ich transportfähig war, wurde beschlossen, mich nach Hause zu bringen, um die weiteren Behandlungen in Wien durchführen zu können“, schildert Andreas Wallner. Er wird nach zwei Tagen Spitalsaufenthalt in Palma mit dem Ambulanzjet zurück nach Wien gebracht und zur weiteren Behandlung ins SMZ-Ost überstellt.

„Meine Frau und ich können uns bei der Europäischen Reiseversicherung und dem Ärzte-Notfallteam nicht oft genug bedanken, wie rasch, unbürokratisch und vor allem menschlich hier alle Maßnahmen getroffen wurden. Obwohl in so einer akuten Situation Geld nicht wirklich an erster Stelle steht, war und ist es gut zu wissen, dass die Europäische für sämtliche Kosten aufkommt und wir uns während meiner Genesung keine finanziellen Sorgen machen mussten. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Der gebuchte All-Inclusive-Urlaub war im Nachhinein nur durch die Europäische wirklich all inclusive.“

Die Gesamtkosten für diesen Notfall betrugen rund 20.000 Euro und wurden von der Europäischen Reiseversicherung bezahlt. Die Prämie für die Reiseversicherung betrug 70 Euro.

DIE EUROPÄISCHE REISEVERSICHERUNG AG

Die Europäische Reiseversicherung AG ist mit über 60 Prozent Marktanteil der größte österreichische Reiseversicherer. Die Produktpalette erstreckt sich von Versicherungen für Österreich-Urlaube und Auslandsreisen über Jahres-Reiseversicherungen bis hin zu Versicherungspaketen für Unternehmen und Geschäftsreisen. Im Jahr 2017 feiert die Europäische Reiseversicherung ihr 110-jähriges Bestehen.

Die Europäische Reiseversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Group – eine der führenden globalen Versicherungsgruppen mit einem Prämienaufkommen von 74 Milliarden Euro im Jahr 2015. Mit weltweit über 76.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in mehr als 60 Ländern nimmt die Generali eine führende Position auf den westeuropäischen Märkten ein und gewinnt auch in Zentral- und Osteuropa sowie in Asien immer mehr an Bedeutung. Laut MIT Technology Review war die Generali 2015 die einzige Versicherung unter den weltweit 50 smartesten Unternehmen.

www.generali.at
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