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Mit E-Card gut geschützt?
Wir erlauben uns daher zu informieren:
Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger sagt selbst: „Ich darf als Urlauber nicht erwarten, dass das Privathonorar im Ausland der Tarifposition eines österreichischen Kassenarztes entspricht ... ich weiß, dass die Krankheit im Ausland oft unverschämt teuer kommt ...es wird nur jener Betrag übernommen, der dem österreichischen Kassentarif entspricht“
(Dieter Holzweber, Pressesprecher des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger in Österreich)
Die größten Risiken auf Reisen sind Krankheit und Unfall. Ein Tag Spitalaufenthalt kann 1.000 Euro und mehr, ein Rücktransport im Ambulanzjet bis zu 150.000 Euro kosten.
Ein Sturz von einem Elefanten in Thailand mit schweren Verletzungen im Vorjahr kam auf insgesamt 175.000 Euro, ein Bandscheibenvorfall auf Mauritius auf über 23.000 Euro. Beträge, die niemand anderer als die unglücklichen Reisenden selbst zu zahlen gehabt hätten, wären sie nicht entsprechend bei uns, der Europäischen Reiseversicherung, versichert gewesen.
Tragen Sie Ihre Polizzennummer ein, sie wird im Notfall zusammen mit Ihrer aktuellen Adresse via GPS-Ortung in die Einsatzzentrale übertragen
Die kürzeste Verbindung zur Notruf-Zentrale, funktioniert auch ohne Internetzugang
Reisedoc, die 24/7 Verbindung zum österreichischen Arzt für rasche medizinische Beratung auf Reisen
Einfache und schnelle Übermittlung eines Schadenfalles